Eine besondere Form der Gruppenentscheidung ist das Systemische Konsensieren. Es lässt sich sowohl bei schnellen Entscheidungen als auch bei detaillierter Lösungssuche einsetzen.
Dieses Verfahren geht davon aus, dass bei Gruppenentscheidungen der Vorschlag mit dem geringsten Gesamtwiderstand in der Gruppe am tragfähigsten ist.
Als zertifizierter Moderator für Systemisches Konsensieren führe ich Sie unparteilich und neutral durch diesen Prozess. Alle beteiligten Teilnehmer_innen dürfen ihre Einwände und Widerstände ausdrücken und diese werden dann in den Entscheidungsfindungsprozess mit einbezogen.
Durch Systemische Konsensieren wird die Lösung mit dem geringsten Gruppenwider-standspotential deutlich. Diese Ergebnis ist die größtmögliche Annäherung an einen Gruppenkonsens ohne dass die Entscheidung durch ein Veto blockiert werden kann.
Das Erfolgskriterium dieses Verfahrens ist Entgegenkommen.
Gemeinsame Entscheidungen mit wenig Widerstand erhöhen die Identifikation und machen so die Umsetzung um ein vielfaches leichter.